In meinem neuen künstlerischen Projekt möchte ich meine Portraitkunst mit meinen persönlichen Geschichten verbinden, um die vielen Facetten meines inneren Selbst zu zeigen. Diese Serie ist mehr als nur Kunstwerke – sie sind Teile meines Lebens, eingefangen in Farbe und Leinwand. Mein Ziel ist es, authentisch zu sein und die Betrachter dazu einzuladen, sich in meinen Werken und Geschichten wiederzufinden.
Für jede Erfahrung und Geschichte aus meinem Leben erschaffe ich eine Persönlichkeit – ein erfundenes Portrait, das durch meine Kunst zum Leben erwacht. Zu jedem dieser Portraits erzähle ich eine Geschichte, eine Geschichte aus meinem eigenen Leben. Es ist eine Reise durch Emotionen, Erlebnisse und die Entwicklung meiner künstlerischen Technik.
Die Entstehung der Idee
Nachdem ich mein Fernstudium der Malerei abgeschlossen hatte, wuchs in mir der Wunsch, mehr Portraits zu malen. Doch das Portraitieren realer Menschen reizte mich nicht. Stattdessen wollte ich Figuren erschaffen – aus meiner Fantasie, geprägt von meiner Technik und meinem Ausdruck. So entstand mein erstes Portrait auf Papier. Es war ein Gesicht, das ich einfach aus der Vorstellung heraus malte, mit einer Technik, die Asche, Acryl- und Ölfarben kombiniert.
„Die Erste“ – der Beginn einer Reise
Das erste dieser Werke nenne ich schlicht „Die Erste“. Sie hat keinen Namen, und das soll auch so bleiben. Für mich ist sie ein Experiment, ein Versuch, eine Technik zu vertiefen, die ich weiterentwickeln möchte. Erst mit dem zweiten Portrait – Lilibeth – fand ich die Verbindung zwischen meiner Kunst und meinen persönlichen Geschichten, die mich dazu inspirierte, diesen Weg weiterzugehen.
Einladung zur Interaktion
Ich lade euch herzlich ein, mir eure Meinungen und Gedanken zu dieser Serie mitzuteilen – hier im Blog, aber auch auf Facebook und Instagram. Eure Rückmeldungen sind für mich wertvoll, um einen regen Austausch zu fördern und eine Community rund um Lilybeth und die anderen Figuren aufzubauen. Künstlerisches Feedback hilft mir, zu wachsen und meine Arbeit weiter zu entwickeln. Dafür bin ich euch sehr dankbar.
Also, hier ist sie – „Die Erste von Vielen“. Ich freue mich darauf, diesen Weg gemeinsam mit euch zu gehen und bin gespannt auf eure Gedanken.